Cinestar | 19.10 l 19:00 Preisverleihung Moderiert von Max Moor
Max Moor ist Moderator, Schauspieler und Autor. Der gebürtige Schweizer beginnt seine Fernsehkarriere beim ORF und moderiert später für VOX, 3sat und den RBB. 2009 erscheint sein erstes Buch Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht, das sich über eine halbe Millionen Mal verkauft hat, es folgen drei weitere Bücher. Seit 2007 moderiert Max Moor die ARD-Kultursendung ttt – titel, thesen, temperamente. Als Schauspieler steht er zuletzt in Bonn für das Theaterstück Unterleuten auf der Bühne.
Die internationale Jury und die Studierendenjury zeichnen besonders wertvolle Filme – in künstlerischer Hinsicht und in Bezug auf das Thema „Zukunft“ – mit drei dotierten Preisen aus. Auch das Publikum hat Gelegenheit, seinen Lieblingsfilm zu wählen. Neu in diesem Jahr ist zudem der Preis der Vereinsmitglieder des Latücht e.V., vergeben von einer aus den Mitgliedern des Vereins gewählten Jury. Insgesamt werden fünf Preise im Wert von 10.000 € verliehen.
Der Latücht-Preis des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern geht an das Film- oder Videoprojekt, das in seiner Gesamtwirkung mit Bezug zum Festivalthema am meisten überzeugt und dabei die gestalterischen Möglichkeiten des Mediums voll ausschöpft. Der Preis ist mit 5.000 € dotiert .
Der Preis der Stadt Neubrandenburg ist für den mutigsten, künstlerisch und/oder gesellschaftlich besonders ambitionierten Film. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert.
Der Preis des Studentenwerkes Greifswald wird von Studierenden der Hochschule Neubrandenburg und der Universität Greifswald verliehen. Er würdigt den Film, der in besonderer Weise die Zukunft junger Menschen in den Fokus nimmt und ist mit 1.000 € dotiert .
Der Preis des Latücht e.V., dotiert mit 1.000 € aus Mitteln des Vereins, wird von einer Jury aus Mitgliedern des Vereins verliehen. Er würdigt den Film, der am überzeugendsten Menschen dazu ermutigt, sich gesellschaftlich ökologisch zu engagieren.
Der Publikumspreis des Norddeutschen Rundfunks (NDR) geht an den Publikumsliebling unter den Wettbewerbsfilmen. Der Preis ist mit 1.000 € dotiert .